In kaum einer Küche sind Kühlschränke nicht vorhanden. Sie dienen der Frischhaltung und Lagerung von Lebensmitteln und sind insbesondere im Sommer sehr nützlich, wenn die Außentemperatur die Lagerung der Nahrungsmittel auf der Veranda nicht erlaubt.
Beim Erwerb eines Kühlschranks sollte der Interessent nicht bloß den Unterschied zwischen Stand- und Einbaugerät kennen. Auch die Relevanz eines Gefrierfachs ist zu beachten sowie das Volumen des Geräts. Ebenso die Energie-Effizienzklasse ist ein bestimmendes Merkmal für den Kauf. Wer frühzeitig plant, der kann den Geldbeutel drastisch schonen. In Punkto Bauart und Design müssen einige Unterschiede gemacht werden.
Freistehende Kühlschränke sind traditionell, daneben sind aber ebenso Einbaukühlschränke populär sowie unterbaufähige Geräte. Einbaukühlschränke werden komplett in einen Küchenschrank integriert. Somit sind sie ein vollkommener Bestandteil der Küchenzeile. Dadurch sind diese Geräte meist schlechter abgesperrt und brauchen mehr Strom. Unterbaufähige Kühlschränke können visuell dem Design der Küche angepasst sein. Freistehende Kühler haben den größten Platz, da sie ebenso höher angerichtet sein können.
Ein Volumen von ca. 140 Litern reicht für ca. zwei Personen vollkommen aus. Jede weitere Person braucht etwa additionale 60 Liter. Eine Familie sollte sich einen Kühlschrank mit mindestens 250 Liter Stauraum besorgen. Menschen die verknüpfte Kühlschränke mit mehreren oder einem Gefrierfach haben, können getrost auf einen additionalen Gefrierschrank verzichten. Beeindruckend und mondän sind aktuelle Side-by-Side-Versionen, die viel Stauraum und zwei Türen haben.
Haushaltsgeräte, die ganzjährig arbeiten, bringen ständigen Energiebedarf und dies erkennt der Benutzer spätestens in der nächsten Stromrechnung. Nicht bloß aus ökologischen Gründen sollte daher ein relativ effizienter Kühlschrank erworben werden. Neben der Entscheidung für ein Modell mit einer passenden Größe, ist es zweckmäßig darauf Rücksicht zu nehmen, dass es bestmöglich die Energieeffizienzklasse „A++“ hat. Diese Versionen fressen bloß halb so viel Elektroenergie wie Kühlschränke mit der Benennung „A“. Doch ein zu großes Gerät der Klasse „A++“ frisst mehr Strom als ein kompakter Kühlschrank mit dem Kürzel „A“.