Bereits 1887 startete AEG seine Karriere. Damals erhielt der Geschäftsführer die Lizenz für Edisons Glühbirne. Somit nahm die Firma ihre Herstellung in Berlin auf und stellt heute auch den Kühlschrank AEG unter anderem her.

1907 kam der Architekt Peter Behrens zu AEG, der die Meinung vertrat nur wenn die Sachen funktionstüchtig und optisch ansprechend sind, sind sie auch markttauglich. Mit seinem Wissen und Kreativität bereicherte er AEG und brachte selbige auch in die Produkte mit ein. So sieht man die Einzigartigkeit der kreativen Architekten der Firma in jedem Kühlschrank AEG. Die Geräte sind nicht nur funktionstüchtig, sie sind auch visuell interessant.

Wer heute auf Kühlschränke AEG im Netz oder beim regionalen Händler stößt, der kann begeistert sein. Die Geräte halten alle, was sie versprechen. Wer allerdings ein neues Modell von AEG bestellen möchte, der sollte diverse Dinge prüfen, ehe er eine Bestellung aufgibt. Dazu zählt natürlich zunächst der Preis und die Qualität, aber auch die Größe und das Fassungsvermögen vom Kühlschrank müssen getestet werden, ehe ein Kauf stattfindet.

All das ist bei einem Erwerb der Kühlschränke bei einem lokalen Anbieter gar kein Problem. Anders sieht es jedoch aus, wenn die Ware online bezogen wird. Dort hat man nämlich nicht die Möglichkeit, das Gerät anzufassen oder zu testen, sondern man entscheidet sich praktisch für den Kauf einer „Katze im Sack“. Die Beschreibungen der Händler können noch so detailliert sein, doch eine Enttäuschung danach ist niemals auszuschließen.

Zum Glück gibt es das 14-tätgige Rückgaberecht, von dem jeder Käufer Gebrauch machen kann, falls der Kühlschrank hinterher missfällt. Doch ist es nicht immer umständlich, ein Gerät nachträglich zurückzusenden? Sicherlich ja, daher lohnt sich ein Erwerb von Ort umso mehr. Dort können nämlich die Geräte direkt miteinander verglichen werden und auch geprüft. Ferner kann eine Beratung beim Verkäufer gemacht werden, was die Kaufentscheidung erleichtert.


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