SMEG stellt seit 1948 professionelle Haushaltsgeräte her. Dazu zählt auch der Kühlschrank SMEG. Die Geräte sind nicht traditionell gehalten, sondern detailgetreu gestaltet. Für die Gestaltung sind die intelligenten Architekten von SMEG verantwortlich.
Gebietsübergreifend ist SMEG mit Ansiedlungen in Europa vorhanden. Für die Gründung der Firma ist Vittorio Bertazzoni verantwortlich, der 1948 in der Kleinstadt Guastalla das Geschäft eröffnete. SMEG steht für Smalterie Metallurgiche Emiliane Guastalla. Zu deutsch ist es eine Metall Emaillierung Fabrik. Der Betrieb bleibt im außeramtlichen Eigentum der Bertazzoni Familie mit Niederlassung noch in Guastalla. Die Firma ist populär geworden für seine FAB Kollektion und für hochwertige Kühlschränke im Stil der 1950er.
Retro Kühlschränke mit gebogenen Ecken sind in mannigfachen Farbvarianten und Mustern auf dem internationalen Absatzmarkt vorhanden. Sie passen in jede moderne Küche, die mit diesem Stil definitiv zur sogenannten Küche wird. Die Firma produziert auch Geschirrspüler, entweder freistehend mit FAB Desing, oder semi- bzw. voll integrierte Versionen genau wie auch Backöfen, Waschmaschinen, Mikrowellen, freistehende Herde, Kochfelder, Dunstabzugshauben, Einbaukaffeemaschinen sowie Weinklimaschränke.
Ein buntes Angebot, würde der Ottonormalverbraucher sagen, erstaunlich ist dennoch die Ausführung der Geräte, die sich nicht jeder Mensch einfach so leisten kann. Wer nach einem exklusiven Kühlschrank dieser Marke sucht, der kann sich im Internet umsehen. Dort sind zahlreiche virtuelle Geschäfte vorhanden, in dem sich das gewünschte Gerät garantiert finden lässt. Wer auf den italienischen Stil steht, der wird mit einem SMEG Kühlschrank glücklich werden.
SMEG Kühlschränke sind aber ebenso in den lokalen Kaufhäusern wie Saturn, Real oder MediaMarkt erhältlich. Ein regionaler Kauf birgt viele Vorteile: Zum einen kann man den Kühlschrank sofort mit anderen Geräten vergleichen und auch anfassen. Ferner ist die Beratung einfacher, denn man kann mit dem Verkäufer direkt persönlich sprechen und ggf. zu den Funktionen befragen. Man kann die Geräte auch testen, wenn man möchte, was online eher weniger möglich ist.